Outlook ist das Standardprogramm, das an den Exchange Server angebunden wird. Gerade bei Notebook-Usern ist es praktisch, dass sich Outlook automatisch mit dem Exchange Server abgleicht. So ist mit dem Notebook auch der Zugriff auf E-Mails, Termine und Adressen möglich. Im Zug z.B. kann man E-Mails bearbeiten, ohne online zu sein und diese werden dann abgeschickt, sobald man sich das nächste mal über das Internet mit seinem Exchange Server verbindet.
Auch der Zugriff auf Ihr Postfach im Exchange Server ist möglich, wenn Sie unterwegs Ihr Notebook NICHT dabei haben. Direkt im Internetbrowser kann man den Outlook Web Access Client aufrufen – das funktioniert so ähnlich wie z.B. beim gmx Postfach, das man auch im Internetbrowser bearbeiten kann. So kann man von überall auf der Welt mittels einem Rechner, der online ist, auf seine Daten zugreifen.
iPhone und Android sind die gängigsten System für Smartphones und sie sind problemlos an den Exchange Server anzubinden. Man bekommt damit ein „Outlook für die Hosentasche“ – man kann E-Mails lesen, beantworten, löschen, neue Termine eintragen oder verschieben. Die Änderungen sind wenige Sekunden später mit dem Exchange Server abgeglichen und entsprechend im Outlook am Arbeitsplatz im Unternehmen sichtbar.
Auch Apple User können, sofern eine aktuelle Version vom Exchange Server im Unternehmen vorhanden ist, sich mit ihm verbinden. Das geht sowohl mit den Apple eigenen Programmen Mail, iCal und Kontakte oder mit dem Outlook, das Microsoft bei seinem Office für Mac mitliefert.