Sie mieten Rechenleistung in Form einer virtuellen Maschine (typischerweise HyperV oder VMware) an, mieten die benötigten Serverlizenzen dazu und kümmern sich selbst um Themen wie Sicherheit, Updates und Backup. Der Server steht zwar nicht mehr im eigenen Haus, sondern in einem Rechenzentrum, muss aber auch wie bei einer lokalen Installation komplett von Ihnen selbst gewartet werden.
Alternativ kann man einen Windows Server als virtuelle Maschine in einer Umgebung mieten, bei der sich der Anbieter um Ausfallsicherheit, Firewall, und Backup kümmert. Die Kosten hierfür sind natürlich höher. Behalten Sie das im Hinterkopf, wenn Sie über sehr günstige Angebote in Fachzeitschriften und im Internet stolpern – oftmals bekommen Sie eben “nur” Rechenleistung.
Egal für welche Variante Sie sich entscheiden: Voraussetzung ist immer eine Internetleitung mit schnellem Up- und Download.